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Die Sonntagstour am 09. Mai 2013 zum Kloster Michaelstein, zur Kuckucksuhr in Gernrode und zum Schloß Harzgerode

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Wunderbares sommerliches vor allem motorradtaugliches Wetter wurde vorausgesagt. Somit beschlossen wir mal wieder eine schöne Sonntagstour zu unternehmen. Angedachte Ziele waren wie in der Überschrift beschrieben.

Somit rollten wir von den vorgegeben Sammelpunkten in Richtung Oberharz. Das erste Ziel lag bei Blankenburg im Ostharz. Ein Kloster welches sich auch jetzt noch in der Restaurierungsphase befindet. Angeschlossen eine Gastronomie und noch einiges mehr.

Dazu aber der eingefügte Link.

 

http://www2.kloster-michaelstein.de/de/start

 

Mit Blick auf die angrenzende Fischteichanlage machten wir unsere erste Pause.

 

 

Bei immer noch schönem Wetter, führte uns unsere Tour durch das Bodetal nach Gernrode. Was wir nicht wußten war die Straßensperrung von Treseburg nach Friedrichsbrunn. Somit mußten wir die Umleitung über Thale nehmen, letztendlich aber auch eine reizvolle Alternative. In Gernrode erwartete uns die größte Kuckucksuhr außerhalb des Schwarzwaldes mit Eintrag im Guinnesbuch der Rekorde und einer Besichtigungsrunde durch die Herstellungs- und Ausstellungsräume.

Mehr Infos dazu im folgenden Link.

 

http://www.kuckucksuhren-in-gernrode

 

 

Nach soviel Besichtigung zog es uns weiter nach Harzgerode um dem dortigen, gleichnamigen Schloß einen Besuch zu ertsatten. Leider, gab es hier nicht allzuviel zu bestaunen. Auch ein Cafe war nicht unbedingt zu finden, eigentlich traurig, für die sonst sehr rührigen Ostharzer.

Um diesen Besuch nicht ganz ohne Wissen vom Schoß abzuschließen dieser Link anbei.

http://www.harzgerode.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=80773

 

 

Etwas traurig aber trotzdem zuversichtlich setzten wir unsere Sonntagstour fort. Leider ereilte uns in Stolberg das gleich Phänomen bei der Suche nach einem Cafe. Somit beschlossen wir zum Kloster nach Walkenried zu fahren. Stolberg verlassen ereilte uns dann eine richtig gute Regenwand, die sich auch bis Walkenried mal mehr und mal weniger über uns ergoß. Nach Kaffee und Kuchen traten wir dann die letzten Kilometer zu den heimischen Gefielden an. Alles in Allem war es eine recht schöne Tour.

 

Gruß Bernd